Nandrolone Phenylpropionate Magnus Pharmaceuticals

Magnus Pharmaceuticals. Sie können bestätigen, dass Sie ein echtes Magnus Pharmaceuticals-Produkt direkt haben: https://magnus-pharmaceuticals.net/verify-your-product/

Nandrolon Phenylpropionat Magnus Pharmaceuticals

Nandrolone Phenylpropionate. Magnus Pharmaceuticals. Nandrolone. 

Nandrolon Phenylpropionat ist eine injizierbare Form des anabolen Steroids Nandrolon. Die Eigenschaften dieses Präparats sind denen von Deca-Durabolin, das das langsamer wirkende Nandrolon-Decanoat verwendet, auffallend ähnlich. Der primäre Unterschied zwischen diesen beiden Präparaten ist die Geschwindigkeit, in der Nandrolon in das Blut freigesetzt wird, während Nandrolondecanoat eine Freisetzung von Nandrolon aus dem Bereich der Injektion liefert, die etwa 3 Wochen dauert, ist Nandrolonphenylpropionat nur für etwa eine Woche aktiv. In klinischen Situationen kann Deca-Durabolin daher einmal alle 2 bis 3 Wochen injiziert werden, während Durabolin® in der Regel alle paar Tage bis einmal wöchentlich verabreicht wird. Ansonsten sind die beiden Medikamente praktisch austauschbar. Wie Deca-Durabolin wird Durabolin von Athleten und Bodybuildern für seine Fähigkeiten geschätzt, Kraft und magere Muskelmasse Gewinne ohne signifikante östrogene oder androgene Nebenwirkungen zu fördern.

INHALT

100mg/ml Nandrolon Phenylpropionat U.S.P (10ml VIAL)

CHEMISCHE NAMEN

19-norandrost-4-en-3-one-17beta-ol, 17beta-hydroxy-estr-4-en-3-one

NEBENWIRKUNGEN

Nandrolon hat eine geringe Tendenz zur Östrogenumwandlung, schätzungsweise nur etwa 20% derjenigen, die bei Testosteron beobachtet wird. Dies liegt daran, dass, während die Leber Nandrolon in Östradiol umwandeln kann, in anderen aktiveren Orten der Steroidaromatisierung wie Fettgewebe Nandrolon ist weit weniger offen für diesen Prozess. Es ist zu beachten, dass Nandrolon eine gewisse Aktivität als Progesterin im Körper hat. Die Nebenwirkungen, die mit Progesteron verbunden sind, sind ähnlich wie die von Östrogen, einschließlich der negativen Rückkopplung Hemmung der Testosteron-Produktion und erhöhte Rate der Fettspeicherung. Obwohl als anaboles Steroid eingestuft, sind androgene Nebenwirkungen mit dieser Substanz immer noch möglich, besonders bei höheren Dosen. Dies kann Anfälle von fettiger Haut, Akne und Körper-/Gesichtshaarwuchs einschließen. Anabole/androgene Steroide können auch den männlichen Haarausfall verschlimmern.

VERABREICHUNG

Die übliche Dosierung für körperliche oder leistungssteigernde Zwecke liegt im Bereich von 200-400 mg pro Woche, eingenommen in Zyklen von 8 bis 12 Wochen Länge. Diese Menge reicht für die meisten Anwender aus, um einen messbaren Zuwachs an fettfreier Muskelmasse und Kraft zu erzielen.